Teufelsverlustgärtchen: der unbekannte Stadtteil

| Altstadtquartier | Katharinengasse (& Kaplansgasse)

Abb. links: 30er Jahre, rechts Kaplansgasse 19, daneben zwei Durchgänge, links zur
Kaplansgasse 7 + 11, rechts zu Nr. 13, 15 + 17; ob es von dort noch weiter ins Teufelslustgärtchen
und in Richtung Löwengasse ging, ist unklar, anzunehmen ist es, vielleicht als Fußweg.
Abb. rechts: 30er Jahre, Kaplansgasse 19, 21 + 23, Richtung Bahnhofstraße; die Katharinengasse
biegt vor Nr. 23 links ab; das Eckhaus mit einem Fischgeschäft überlebte den Krieg als Halbruine

 

Abb. links: 30er Jahre, die Katharinengasse in Blickrichtung Löwengasse, das Eckhaus Kaplansgasse 23,
das einzige bekannte Foto der Vorkriegszeit, das einen Abschnitt der Gasse zeigt.
Abb. rechts: 60er Jahre, Katharinengasse 7, 9 + 11, im mittleren Abschnitt der Straße; im Vordergrund
keine Gärten, sondern überwachsene Schutthaufen

 

Die drei Ansichten (oben/unten) aus der Katharinengasse zeigen nahezu dieselbe Blickrichtung
zur Löwengasse, die Bahnhofstraße rechts verdeckt

Abb. links: 60er Jahre, das Gebäude an der Ecke Löwengasse ist als Nachbar von Nr. 14
offiziell ohne Hausnummer und bestand ursprünglich wohl aus drei oder vier Gebäuden
Abb. rechts: ca. 1968 (FOTO: KARL HEINZ BRUNK), die Katharinengasse ein Großparkplatz; im Hintergrund
die Löwengasse und das Eckhaus Bahnhofstraße 23; die gesamte Häuserzeile stand bis um 1970

 

60er Jahre, die Katharinengasse teils noch bebaut; die Hauswand in der Mitte dürfte die von
Katharinengasse 14 sein; hinten die Löwengasse, ganz rechts verdeckt die Bahnhofstraße

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