Die die-hards sind, mehr oder weniger, von derselben generation, um die 40 oder 50. In ermangelung von aufnahmegeräten musste in diesen frühen fernsehtagen jede sendung in echtzeit angesehen werden. Für Deutschland kommt hinzu, dass es nur zwei oder zweieinhalb sender gab (ARD, ZDF, die regionalen Dritten mit nur wenigen stunden täglicher sendezeit). Zerklüftete fernsehverhältnisse mit hunderten frei empfangbarer sender sowie werbeunterbrechungen in filmen und serien kannte man allenfalls vom hörensagen aus den USA. Und das heißt: Fernsehen war jung und neu; fernsehen war stadtgespräch; das fernsehen selbst war die botschaft! Und die serie NUMMER 6 machte ihren eigenen diskurs über die medialen verhältnisse auf.

What was the question again? Why is THE PRISONER so special? Well, here's your answer: THE PRISONER taught me about life!

Nicht zuletzt, es war im jahr 1969 nicht selbstverständlich, eine sendung sehen zu dürfen, von der meine eltern vermutlich selber nicht wussten, was sie davon zu halten hatten, wenn sie sie überhaupt ansahen.

Most television programs, both in the late 1960s and still today want to give the viewers a nice, tidy, well-rounded conclusion in which any questions that have been presented are fully-answered. What makes THE PRISONER both special, and at times frustrating, is the lack of answers at the end of each episode and at the end of the entire series.

Von denen, die NUMMER 6 machten, dachte wahrscheinlich keiner darüber nach, was man alles in die storys hineinlesen würde. Aber irgendwie - bewusst oder unbewusst - wurde daraus etwas, das man das erste fernsehkunstwerk nannte, ein echter klassiker, ein kultprogramm, wie man heute sagt. NUMMER 6 wendet sich an alle, es ist ein spiegelbild unseres lebens. Wie es McGoohan figur und die im Village zu sagen pflegen: "Wir sehen uns." Das sagt alles, wirklich.

Jahrzehntelang war NUMMER 6 aber nichts weiter als eine zeitkapsel der erinnerung, verblassende vage bilder.

Alles in allem ist NUMMER 6 niemals verblasst und übt heute die gleiche, ja noch mehr faszination aus als damals. McGoohan wirkte modern. Auch daran hat sich nichts geändert. Die figur und das outfit seiner NUMMER 6 war, blieb und ist einfach zeitlos.

Glücklicherweise war inzwischen der videorecorder erfunden worden. Das gab den startschuss, sich intensiver mit NUMMER 6 zu beschäftigen, vergessenes aus der versenkung zu holen und recherche zu betreiben.

McGoohan hat mit THE PRISONER etwas geschaffen, das nach ihm vermutlich erst David Lynch mit TWIN PEAKS wieder gelungen ist: eine serie, die dem oberflächlichen betrachter relativ belanglos und durchschnittlich erscheint, in der sich für den intelligenten, fordernden zuseher aber wahre abgründe auftun. So, wie manch einer TWIN PEAKS als bloße mystery-soap abtun mag, ist THE PRISONER für beiläufige seher eine agentenserie mit SciFi-einsprengseln und keine in ihrer theatralik hochallegorische (und fortschreitend allegorischer werdende) abhandlung über themen des damaligen zeitgeschehens und vor allem über den kampf zwischen establishment und individuum.

In short, we would not be talking about the show still if it did not apply in some way to our life.

Fernsehserien gehörten und gehören zur alltäglichen kultur - in Deutschland lange zeit nicht, vermutlich heute noch nicht richtig. In Deutschland herrscht schubladendenken: "E" wie ernst und "U" wie unterhaltung, hoch- und trivialkultur. Nicht zu vergessen, das mantra des öffentlich-rechtlichen "bildungsauftrags" der massenmedien, und alles streng voneinander getrennt, nur im jeweiligen fachbereich erhältlich. Was nicht ins eigene fach passt, wird ausgeblendet. Scheuklapp rules.

We are intended to sympathize with Number Six and rebuffed when we do. Thus, THE PRISONER series is special because viewers are fascinated by the injustice of imprisoning an innocent man, but are simultaneously discouraged by their detachment from the protagonist, a unique dichotomy in film.

Die serie NUMMER 6 transportierte das bild einer realität, das nur wenige millimeter versatz von dem unseren des jahres 1969 hatte... Der versatz beider realitätsbilder ist beinahe infinitesimal knapp, sprich: kongruent geworden. Das ist der mehrwert der serie, der sie hat überdauern lassen. Für eine fernsehserie war das verdammt allerhand.

I think that because we do not fully understand what is happening at all times we become even more engaged. In this sense, THE PRISONER has a lot of hidden messages that someone is always trying to figure out.

Wäre an der produktion alles nach plan und in normalen bahnen verlaufen und hätte man sich an die "realistische herangehensweise" gehalten, wie George Markstein es ursprünglich wollte, dann wäre daraus wahrscheinlich eine ganz andere fernsehserie geworden - gut gemacht, ganz interessant, aber auch ohne überraschungen und durchschnittlich. Aber gerade darum geht es in NUMMER 6 nicht. Es muss nicht sinn machen, muss nicht etwas bedeuten. Um die worte von Nummer Sechs aus "Die Glocken von Big Ben" zu benutzen: Es bedeutet, was es ist! Und bevor sie fragen - ich weiß auch nicht, was das bedeuten soll.

NUMMER 6 ist eine serie mit sehr vielen facetten, jedoch nicht der beliebigkeit. Alles ist eine frage der perspektive, und davon gibt es viele: im leben, in theorie und praxis, in der serie NUMMER 6, und auch am original drehschauplatz in Portmeirion. Denn dieser ort ist ganz nach prinzipien des schauwerts aufgebaut.

Das ganze ist eher eine gemeinsame kurze, aber äußerst interessante, mitreißende und vor allem ambivalente entdeckungstour ins menschliche.

The facts that THE PRISONER has sustained such a large fan following for so long, has inspired academia, and has themes that can relate to society over forty years after its production prove how special this television series is.

Erstaunlicherweise konnte ich mich in den folgenden jahren auch nicht an bilder aus der serie erinnern. Was aber deutlich vorhanden war, war der eindruck, etwas "wichtiges", "geheimnisvolles" und "exzeptionelles" gesehen zu haben.

In einer zeit ohne maps.google, google.earth und routenplaner hieß es landkarten und reiseführer konsultieren! In dieser zeit fuhren die menschen scharenweise ins Glottertal auf der suche nach der SCHWARZWALDKLINIK - und wir 1991 ins reale Village nach Portmeirion. Und wir wurden fündig: The Village - der Ort - das haus von Nummer Sechs - die PRISONER Convention.

Ich bin immer wieder erstaunt, wie aktuell die Serie noch ist, vielleicht aktueller als je zuvor.

THE PRISONER confirmed many beliefs for those that suspected governments of constant surveillance. It questioned meanings of being free and freedom; what do they mean, does anyone really have it, can we make our own choices, live they way we choose, or is it all served to us and we take it for face value and become mindless drones to society?

Selbst 40 Jahre nach der erstaustrahlung hat diese TV-serie nichts von ihrer faszination eingebüßt. Ganz im gegenteil, durch den massiven eingriff des deutschen staates u.a. auf die rechte eines jeden b ürgers ist diese serie aktueller als je zuvor.

The show allows everyone to feel unique and special because they have a different interpretation. All of these variations bring people together and create dialogue between people who may never have spoken. In these two ways, THE PRISONER accomplishes what most television shows and most people only dream of accomplishing.

Das besondere der serie ist für mich persönlich die vielschichtigkeit der story. Soziologische und philosophische gedanken bilden oft die grundlage für die einzelnen episoden. Was ist real und was ist fiktion? Wie ist die psyche des menschen beschaffen? Welche mächte beherrschen mich? Was bedeutet freiheit? Ein großes feld für interpretationen und diskussionen tut sich da auf. Das macht die serie so einzigartig!

An dieser stelle berührt die fernsehserie NUMMER 6 das literarische werk von Franz Kafka. Und wahrscheinlich liegt hier der grund, warum man seither manche filme und auch fernsehserien als "prisoneresk" bezeichnet.

Es ist nahezu unmöglich, die serie in eine der bekannten kategorien der fernsehunterhaltung einzuordnen, zumal der begriff der "mystery-serie" noch nicht erfunden war.

Number Six is unabashed and bitter – he has reason to be. Within the context of the Village his demeanor rarely changes – but when he leaves in "Fall Out" we suddenly see a man subtly change, dancing and singing. It’s an acting/ directing/ producing/writing decision that marks THE PRISONER as both a shove-it-down-your-throat allegory and a subtle, subtle character stuffy.

THE PRISONER is special because it is groundbreaking. Never before had a show taken so many chances with their audience, and had it pay off to such a spectacular degree.

VILLAGE STORY BOOK

The Prisoner Nummer 6


NICHT VERGESSEN, SICH FÜR DEN AUFENTHALT
ZU BEDANKEN!

SITEMAP

Serien gehören zum bodensatz des fernsehens, omnipräsent und so unendlich wie das medium selbst. Die wenigsten kratzen auch nur an der unterseite unserer aufmerksamkeitsschwelle.
UNWAHRSCHEINLICHE GESCHICHTEN war eine, die es tat, der klassiker TWILIGHT ZONE.
Dieser titel steht ein für alles, was mit dem begriff TV-magic verbunden ist.

Fantastisches fernsehen
der 60er jahre, das ist
auch eine beschwörende formel:
"Wir sehen uns!"
oder L'année dernière
au Village:

 

 

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STEVE RAINES
DAVE BARRIE MIT
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HARALD KELLER MIT
BERND RUMPF

Die aktivitäten von Nr6DE, videos und bilder von den fahrten zu den PRISONER-conventions oder unseren treffen, werden nicht nach neumodischer sitte "geteilt". Einblick erhält, wer nicht bloß "liked", sondern sich wirklich dafür interessiert. All die können gern zu uns stoßen und eine DVD bekommen.

 

 

VILLAGE BOOK SHELF - QUELLENLISTE RUND UM NUMMER 6

Von Dieter Burandt

ALLES INTENSIV IN MIR EINZUFANGEN

Nun sind schon wieder mehrere Wochen nach meinem ersten Portmeirion-Besuch vergangen. Und doch ziehe ich immer noch sehr viele positive Erinnerungen heraus. Es vergeht zur Zeit nicht ein Tag, ohne an die Convention Rückblick zu halten. Sei es, dass wir, die deutsche Crew, untereinander weiter regen Emailaustausch halten, sei es, dass ich die in Portmeirion gekauften Bücher durchlese oder Fotos durchschaue oder mit Huberta über die Tage rede. Doch wie waren meine Eindrücke vorher, mittendrin und nachher?

BLICK: NUMMER 6 - PRISONER CONVENTION
BLICK: BILDER AUS WALES- REISENOTIZEN
MEHR: WAS IST BESONDERS AN NUMMER 6?
NUMMER 6 - 1969 DEUTSCHE FERNSEHPREMIERE

Es begann ja im Laufe des letzten Jahres damit, dass ich mich entschloss, an der Convention 2013 teilzunehmen. Die Jahre vorher hat es ja nicht geklappt. Die Unterstützung der deutschen Crew und auch von u.a. Dave Cox und Debs McDougall war sensationell gut. Vielen vielen Dank!
Nach einiger Zeit war alles in trockenen Tüchern, sodass ich (nein, Huberta und ich) die Vorfreude genießen konnte/n. Je näher die Reise rückte, desto größer wurde sie. Wir beschäftigten uns mit der Serie und schauten sie an den Wochenenden, da Huberta die Serie noch nicht in Gänze gesehen hat. Und dann kam die Frage, ob wir nicht beim Theaterstück "Escape In The Darkness" von Jürgen Städer mitmachen wollten. Eine echte Herausforderung. Klar, wollten wir mitmachen!!! Die Proben in Wiesbaden waren perfekt. Wir erkannten sofort, dass Jürgen in diesem Bereich große Erfahrung hat. Alles war bis aufs kleinste organisiert und zu keinen Zeitpunkt kam Streß auf. Trotzdem lernten wir sehr viel. Es sieht alles einfach aus, ist es aber nicht. Und das Ergebnis war in Portmeirion richtig schön und kam auch sehr gut an.

Die Wochen und Monate vergingen. Wir wurden immer besser. Jedes Wochenende, wenn ich mit dem Auto von Dortmund ins Sauerland fuhr, sprach ich meinen Text laut und in allen Variationen. Ich glaube, wenn die Leute das mitgekriegt hätten, hätten sie mich komisch angeguckt ;). Und dann war es soweit: Der Tag vor der Fahrt. Leider ging es mir die Tage davor nicht gut, sodass ich sogar krankgeschrieben wurde. Der Flug: Problemlos und schnell. In Birmingham kauften wir alle die Tickets für die Bahnfahrt nach Porthmadog.

Wir waren sehr froh, mit Arno, Michael, Marc und Jana unterwegs zu sein, da sie genau wussten, wo wir hinmussten, wann die wichtigen Zeiten waren und vieles mehr. Wären wir alleine unterwegs gewesen, es wäre längst nicht so entspannend und genießerisch gewesen.

Die Bahnfahrt war ein Traum. Michael riet uns: "Setzt Euch auf die andere Seite des Zuges und schaut heraus". Wir sahen Portmeirion in weiter Ferne. Ich war beeindruckt: Selbst von der Entfernung springt der Ort heraus. Knips, Knips, verewigt im Kopf und in der Kamera... Und dann waren wir in Porthmadog. Das Wetter: Naja. Die Unterkunft und das Personal im "Royal Sportsman" Hotel: Wunderbar! Nach der Begrüßung und ersten Besichtigung der Zimmer schauten wir kurz den Ort an. Klein, aber fein. Abends trafen wir Jürgen, Michael K. und Christine. Wir gingen nochmal unser Theaterstück durch. Danach Abendesssen und gemeinsames Treffen im Hotel mit Dave und Jo Cox und Andrew. Anschließend fielen wir glücklich in unsere Betten.

Am nächsten Tag war es soweit: Nach dem Frühstück, packten wir unsere Koffer und fuhren nach Portmeirion. Die Aufregung wuchs. Und ich muß sagen: Die ersten Eindrücke hauten mich um. Ich versuchte, alles intensiv in mir einzufangen. Nach dem kleinen Tunnel sah ich den Ort und ganz egal, wohin der Blick ging: Beeindruckend. Doch wir mussten uns beeilen, da wir noch proben mussten, Jürgen wartete. Es gab nun kein zurück. Danach zogen wir ins Angel. Ein ungewöhnliches Haus. Runde Wände! Unser Schlafzimmer: Klein, aber urgemütlich! Alle Zimmer supergepflegt und sauber. Im Fernsehen: THE PRISONER... (Anm.: in einer Endlosschleife, kein Witz!) Wir hatten noch Zeit, um vor dem Theaterstück den Ort kurz anzuschauen. Und wieder: Knips, knips. Menschen kamen uns entgegen: Be seeing you... Wir trafen Dave. Ob uns der Ort kleiner erscheine, als gedacht. Ja. Der Zeitpunkt des Theaterstücks rückte näher. Jetzt war er da... Wir zogen uns um und spielten. Alles wie im Traum. Die Aufregung hielt sich in Grenzen, wir schafften alles, waren alle ein perfektes Team und am Ende: Applaus.!!! Bettine Le Beau wollte uns noch sehen.

Was für eine Anerkennung! Es wurde ein Treffen am nächsten Tag vereinbart. Wir genossen zusammen den weiteren Abend. Stolz und zufrieden. Leider verging der Tag zu schnell.Der nächste Tag: Ein Höhepunkt nach dem anderen. Die Parade, das Schachspiel, weitere Besichtigungen, Veranstaltungen und und und. Sicherlich wurde schon viel über die Parade und dem Schachspiel geschrieben. Doch man kann soviel lesen, wie man will. Miterleben ist einfach unvergleichlich. Man muss es in Prisonerkleidung mitmachen!!! Danach weiter einkaufen, weitere Treffen. Das kalte Wetter kann uns nichts anhaben. Naja, wir waren alle nach Portmeirion erkältet. Jana bedauerten wir, da ihr TV-Auftritt ja doch vieles von ihr abverlangte.  Aber das Ergebnis wird sicherlich eine schöne Erinnerung. Wir sind gespannt auf die Übertragung. Am letzten Tag, gab es noch eine kleine Preisverleihung und eine tolle Abschlussveranstaltung. Für mich leider etwas zu laut und Huberta war krank. Schade.

Am Montag war, wie auch an den vorherigen Tagen, frühes aufstehen Pflicht. Packen, frühstücken und ein letzter intensiver Rundgang durch das Village. Hoffentlich behalte ich die ganzen Eindrücke. Auf wiedersehen Portmeirion. Zurück nach Birmingham. Der anschließende Flug nach Frankfurt verlief wieder schnell. Erschöpft kamen wir zuhause im Sauerland an. Auspacken? Kann warten. Ab ins Bett. Nach dem aufstehen und auspacken sahen wir uns als erstes die erste Prisonerfolge an. Wir kannten jetzt alles. Oder auch nicht. Und was wir alles mitbrachten: Karten, Bücher, Kleinkram und ein ganz tolles Penny Farthing. Alles wird in die Vitrine gestellt. Nächstes Jahr kommen weitere Sachen hinzu. Denn wir wollen unbedingt nochmal nach Portmeirion. Drückt uns die Daumen, dass es klappt!!!! Bis dahin! Be seeing you! - Wir sehen uns!  - Bonjour chez vous!

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